Gemeinde St. Barbara in Oberbexbach
Stellenausschreibung
Kindertagesstätte St.Barbara Oberbexbach sucht Verstärkung
Die Katholische Kirchengemeinde Hl. Nikolaus Bexbach
sucht zum 01.07.2023
für die Kindertagesstätte St. Barbara Oberbexbach
eine
Hauswirtschaftskraft
in Teilzeit, (10 Stunden/Woche)
Ihre Aufgaben:
- Erledigung aller anfallender Küchenarbeiten, Spülen des Geschirrs (Spülmaschine)
- Kehren der Gruppenräume
- Einhaltung der Hygienevorschriften
- Teamfähigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit
Erwünscht:
- Erfahrung mit hauswirtschaftlichen Tätigkeiten
- Freude am Umgang mit Kindern
- Selbstständige und präzise Arbeitsweise
- eine christliche Grundeinstellung
Die Vergütung erfolgt nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des
Deutschen Caritas-Verbandes – neue Vergütungsstruktur (AVR)
Bei Fragen zur Stelle wenden Sie sich bitte an Frau Leibrock unter der Telefonnummer:
06826-6005.
Wenn Sie Interesse an dieser verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Tätigkeit haben, dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen sofort an:
Kita St. Barbara Oberbexbach
Am Kälberberg
66450 Bexbach
Oder per Mail an: kita-ltg.oberbexbach@bistum-speyer.de
Personen mit Behinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt. Entstehende Bewerbungskosten werden nicht erstattet. Bitte verzichten Sie auf Mappen und Hefter, da die Unterlagen aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden. Die datenschutzrechtlichen Bestimmungen werden eingehalten. Information zur Verarbeitung Ihrer Bewerberdaten im Rahmen des Verfahrens zur Stellenbesetzung finden Sie im Amtsblatt der Diözese Speyer (OVB 2/2019 Seite 1120
Austräger/ in gesucht !
Ortsteil Oberbexbach
Wir suchen ab Juli 2023 eine/n Austräger/ in für unser Kirchenblatt.
Nähere Informationen erhalten sie in unserem Pfarrbüro unter
Tel.:06826/4875 oder per Mail an:
Kreuzweg
Kreuzwege für die Kinder
Die Pfarrei Hl. Nikolaus lud zu mehreren Kreuzwegen ein, speziell für Kinder bzw. junge Familien gestaltet.
Die Kinder der beiden Kindergärten in Oberbexbach sowie am Karfreitag die Kommunionfamilien betrachteten das Leiden Jesu, dargestellt durch viele Zeichen und Symbole.
Gemeindereferent Gregor Müller lenkte dabei den Blick auch auf das Leid, das Kinder in unserer Zeit in vielen Ländern der Erde erleiden.
„Wenn diese Geschichte mit dem Tode Jesu enden würde, wäre das nur eine von unzähligen Geschichten des Leids und des Scheiterns, dann wüssten wir heute nichts von Jesus, es gäbe keine Kirche, kein Weihnachten und Ostern, keine Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Doch Gott rief Jesus zur Auferstehung in ein neues Leben.“
Zum Schluss gestalteten die Kinder die aufgehende Ostersonne als großes Hoffnungszeichen.